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V O R S I C H T – DIESE HOMEPAGE WIRD SEHR GUT BEWACHT – SIEHE FOTO …

210 / Einbrüche – großer Schaden – geringe Beute (10 Fotos)

Es gibt in Wien leider noch immer viele Wohnungseinbrüche, Hauseinbrüche und Geschäftseinbrüche.

Heute nachmittags war ich mit meiner Frau im 23. Bezirk unterwegs. Wir parkten unseren Wagen in der Geßlgasse, gegenüber einem Handarbeitsgeschäft. Da fiel uns auf, dass die Auslage (Scheibe), schwer beschädigt war. Da es in diesem Geschäft mit dem Namen „Goldmarie“ schon vor einiger Zeit einen Einbruch gegeben hatte, fragte ich nach, ob schon wieder eingebrochen wurde. Ja, es wurde in der Nacht wieder eingebrochen, Auslagenscheibe (Foto siehe am Beginn) zertrümmert, auch die Eingangstüre wurde beschädigt. Diese hatte man aber bereits wieder repariert. Sprach auch etwas länger mit der Geschäftsinhaberin, einer recht jungen, netten und sehr hübschen, leider bestohlenen und geschädigten „Goldmarie“. Es wurden zwar nur 130 Euro gestohlen, ein Teil der Ware im Wert von 1.500 Euro, war durch sehr viele kleine Glassplitter unbrauchbar. Der Gesamtschaden betrug allerdings 13.000 Euro.

Es gibt recht oft Einbrüche, die großen Schaden verursachen, die Beute allerdings ist eher gering.

Da es bei dieser Geschäftsinhaberin schon vor einiger Zeit einen Einbruch gab, hatte sie das große Problem, von der Versicherung für diesen neuerlichen Einbruch Geld zu bekommen.

Leider halfen auch die Hinweise an der Geschäftstüre (siehe Fotos) nichts. Es gibt zwar Videoaufnahmen der Täter, diese waren allerdings schwarz bekleidet und maskiert.

„Goldmarie“ hat erst seit einem Jahr dieses Handarbeitsgeschäft. Natürlich musste sie viel Geld investieren, um sich dieses recht schöne Geschäft einzurichten.

Es wurde in dieser Nacht nicht nur bei „Goldmarie“ eingebrochen. Es gab 7 Einbrüche in der Geßlgasse.

Mit einigen Kollegen sprach ich auch am Funk über das Thema: Einbrüche – großer Schaden – geringe Beute.

Dazu gab es auch einige Wortmeldungen meiner Funkkollegen. Bezeichne diese als Kollege 1, Kollege 2, Kollege 3 und Kollege 4.

Kollege 1: „Es ist ja wirklich für die junge Dame, nenne sie Goldmarie, sehr schlimm, dass es in ihrem Handarbeitsgeschäft bereits den zweiten Einbruch gab.“

Kollege 2: „Sicherlich hat sie sehr viel Geld investiert, um sich dieses Handarbeitsgeschäft aufzubauen. Bleibt nur zu hoffen, dass es keinen weiteren Einbruch mehr geben möge.“

Kollege 3: „Hoffentlich gelingt es der Polizei recht bald, diese Einbrecher zu fassen. Befürchte fast, dass die Kriminalpolizei etwas überlastet ist. Es gibt viele Straftaten, bei denen unschuldige Personen verletzt wurden. Diese Fälle werden, so vermute ich, vorrangig behandelt.

Kollege 4: „Falls diese Einbrecher Ausländer waren, also Kriminelle welche die Deutsche Sprache nicht beherrschen, konnten sie die angebrachten Hinweise – Alarmgesichert und Videoüberwacht, bzw. Einbruch ist zwecklos – gar nicht lesen.“

Kollege 3: „Bin mir ziemlich sicher, selbst wenn sie Deutsch können, hätten sie dennoch diesen Einbruch verübt.“

Meine Kollegen und ich (Henry 1) wünschen der lieben Goldmarie für die Zukunft –  

viel Glück und Gesundheit!

Viel Erfolg mit ihrem sehr schönen Handarbeitsgeschäft in Wien 23, Geßlgasse 9A. Goldmarie hat das Glück, dass es weit und breit keine Handarbeitsgeschäfte gibt. Als ich mit ihr plauderte, hatte sie doch so einige Kunden…

Möge sie nie mehr in ihrem Leben durch Kriminelle zu Schaden kommen!

letzten Jahren sicherlich schon über sehr viele Dinge gesprochen. Über solch eine Blödheit, wie ein Tempolimit für Fußgänger, eigentlich noch nie.“

215 W A R N U N G ! ! !

Mit einigen Kollegen sprach ich heute am Funk über E-Mails von unbekannten Absendern.

Am Beginn gibt es “Bilder – Informationen” die ich heute per E-Mail erhielt.

Wollte alle Besucherinnen und Besucher meiner Homepage vor solchen E-Mails unbekannter Absender warnen!

Auch im Internet wird gewarnt:

  • Reagieren Sie nicht auf E-Mails von unbekannten Absendern.
  • Öffnen Sie keine Dateien unbekannter Herkunft und klicken Sie nicht auf Links in E-Mails von unbekannten Absendern.
  • Öffnen Sie auf keinen Fall anhängige Dokumente oder Schreiben in diesen E-Mails. Diese könnten Schadsoftware enthalten und so Ihr Endgerät infizieren, um sodann weitere Straftaten zu begehen.
  • Seien Sie grundsätzlich wachsam im Umgang mit persönlichen Daten.
  • Sollten Sie Opfer einer Straftat werden, erstatten Sie Anzeige bei der für Sie zuständigen Polizeidienststelle.

Habe das Risiko auf mich genommen, um allen Besucherinnen und Besuchern zu zeigen, welche “Informationen” es geben kann. Schadstoffware war zum Glück nicht enthalten.

216 Rätsel um blaue Hunde nun gelöst

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein ungewöhnliches Rätsel, welches nun doch gelöst werden konnte.

Die Tageszeitung „Heute“ berichtete:

Rätsel um blaue Hunde nun gelöst

Für weltweites Aufsehen sorgten kürzlich Fotos von blauen Hunden, die sich auf dem noch immer teilweise kontaminierten Gebiet des havarierten Atomkraftwerks Tschernobyl herumtreiben. Es überschlugen sich die Meldungen, Radioaktivität hätte bei den Tieren zu Mutationen und einem Farbwechsel des Fells geführt. „Alles Unsinn“, so der für die Kontrolle des Gebiets zuständige Experte: „Die Hunde wurden kastriert, und sie werden mit Blau gekennzeichnet.“ So kann jeder sehen, welcher Vierbeiner bereits kastriert wurde.

Dazu gab es auch einige Wortmeldungen meiner Funkkollegen. Bezeichne diese mit Kollege 1, Kollege 2, Kollege 3 und Kollege 4.

Kollege 1: „Es hätte ja tatsächlich bei diesen Hunden zu einer Mutation und einem Farbwechsel des Fells führen können.“

Kollege 2: „Wer hat schon Erfahrung, was nach Jahren von solch einem Supergau alles basieren kann. Sicherlich sehr ungewöhnlich, dass es erst nach so vielen Jahren bei diesen Hunden zu solch einer Mutation gekommen wäre.“

Kollege 3: „Tschernobyl war auf alle Fälle einer der schlimmsten Unfälle in der friedlichen Nutzung der Atomkraft.  Eventuelle Spätfolgen kann es also noch immer geben.“

Kollege 4: „Angeblich sollte damals, im Jahr 1986, eine Sicherheitsprüfung gemacht werden. Simulation eines kompletten Stromausfalls im Kraftwerk. Doch da geschah das Unglück. Der Atomreaktor explodierte. Wie bei den sowjetischen Behörden nicht ganz unüblich, wurde dieser Unfall vorerst verschwiegen. Mit Verspätung erfuhr auch der Rest der Welt von dieser Katastrophe. Kleiner Trost, die Hunde wurden nur kastriert und deshalb mit Blau gekennzeichnet.“

andere Sitten. Die Monarchin Sirikit war allerdings auch eine sehr beliebte und berühmte Monarchin. Ihr Alter von 93 Jahren ist sicherlich beachtlich.“

219 Selfies von ihrem Hintern zu machen kostet nur einen Euro

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein recht ausgefallenes Fotografierverbot von Hintern.

Die Tageszeitung „Heute“ berichtete:

Mallorca geht jetzt gegen nervige Insta-Touristen vor

„Sie kommen herein, ohne Hallo zu sagen, stellen sich vor einen Spiegel, um Selfies von ihrem Hintern zu machen, und gehen wortlos wieder hinaus“, bringt Vanita das Problem auf den Punkt. Weil dieses respektlose Verhalten längst zum Normalzustand geworden ist, haben sie und andere Ladenbesitzer in der Altstadt von Palma de Mallorca Konsequenzen gezogen. Von nun an herrscht Fotografierverbot. Wer dennoch, ohne etwas zu kaufen, ein Foto machen will, wird aufgefordert, einen Euro zu zahlen.

Dazu gab es auch einige Wortmeldungen meiner Funkkollegen. Bezeichne diese als Kollege 1, Kollege 2, Kollege 3 und Kollege 4.

Kollege 1: „Kann mir durchaus vorstellen, dass dieses respektlose Verhalten den Ladenbesitzerinnen und Ladenbesitzer auf die Nerven geht. Bin mir nicht ganz sicher, ob die Aufforderung zur Bezahlung von einem Euro auch was bringt.“

Kollege 2: „Es wird vermutlich öfter passieren, dass die Unfreundlichkeit bleibt, wieder Selfies gemacht werden, kein Euro bezahlt wird und man grußlos den Laden verlässt.“

Kollege 3: „Was sollen dann die Ladenbesitzerinnen und Ladenbesitzer tun. Festhalten wird man die betreffenden Personen nicht können. Und wegen einem unbezahlten Euro die Polizei verständigen, wird so glaube ich, auch nicht gehen.“

Kollege 4: „Bleibt nur zu hoffen, dass ein Großteil der nervigen Insta-Touristen sich doch wieder normal und etwas freundlicher verhält.“

Kollege 1: „In der heutigen Zeit muss man vermutlich froh sein, dass in diesen Läden nur Selfies vom eigenen Hintern gemacht werden und keine Ladendiebstähle.“

Kollege 2: „Ladendiebstähle wird es trotzdem geben.“

220 Polizist blutig gebissen

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine Frau, die einen Polizist blutig gebissen hat.

Die Tageszeitung „Heute“ berichtete:

Polizist blutig gebissen: Spital

Wilde Szenen in Wien – Josefstadt: Im Bereich des Hernalser Gürtels befand sich eine Slowakin (31) „aufgrund persönlicher Beziehungsprobleme offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand“, heißt es vonseiten der Polizei. Weil die Gefahr bestand, dass sich die Frau etwas antut, rückten Beamte und ein Amtsarzt an. Die 31-Jährige verhielt sich aggressiv, verbiss sich in die Hand eines Polizisten und fügte ihm eine blutende Wunde zu. Beide wurden ins Spital gebracht.

Dazu gab es auch einige Wortmeldungen meiner Funkkollegen. Bezeichne diese als Kollege 1, Kollege 2, Kollege 3 und Kollege 4.

Kollege 1: „Es ist sicherlich recht ungewöhnlich, dass Polizisten gebissen werden. Noch ungewöhnlicher, wenn eine Dame zubeißt.“

Kollege 2: „Angeblich hatte diese Dame persönliche Beziehungsprobleme und soll sich ja in einem psychischen Ausnahmezustand befunden haben.“

Kollege 3: „Polizistinnen und Polizisten leben nicht ganz ungefährlich. Sie können mit Messern attackiert werden, angeschossen oder sogar erschossen werden. So ist dieser Polizist mit einer Bisswunde an der Hand noch relativ gut davongekommen.“

Kollege 4: „Wie wird man diese Slowakin, die sich anscheinend in einem psychischen Ausnahmezustand befand, bestrafen? Vermutlich gar nicht.“

227 JAGD AUF DEN TODES-SCHÜTZEN VON OTTAKRING

Es kam bisher noch nie vor, dass ich auf meiner Homepage Fahndungsfotos gebracht habe.

Um keine Urheberrechtsverletzung zu begehen, sprach ich diesbezüglich mit der Pressestelle der Landespolizeidirektion Wien. Die Leiterin – Fachbereich Pressestelle – Frau Chefinspektorin Rossmann erteilte mir die Erlaubnis, dass ich diese Fahndungsfotos auf meiner Funkhomepage bringen darf. Sollte dieser dringend gesuchte Mann gefasst werden, muss ich diese Fotos von meiner Homepage aber wieder entfernen.

Sprach auch mit meinen Funkkollegen über diesen Todesschützen.

Die Tageszeitung „0e24“ berichtete:

Jagd auf den Todes-Schützen von Ottakring

Fotos-Fahndung nach Hauptverdächtigem

Wien. Ein Gipfeltreffen zwischen zwei rivalisierenden Gruppen artete Anfang November in einem Blutbad aus. Dabei wurde vor einem türkischen Restaurant beim Yppenmarkt in Ottakring ein 33-jähriger Tschetschene durch einen Herz-Schuss getötet. Ein 55-jähriger Serbe wurde schwer verletzt. Zwei der Tatbeteiligten – ein 35-jähriger Österreicher und ein 38-Jähriger mit bislang ungeklärter Staatsangehörigkeit – haben sich bereits gestellt und befinden sich in Haft.

34-jähriger Österreicher mit türkischen Wurzeln

Von dem Schützen, einem 34-jährigen Österreicher mit türkischen Wurzeln, fehlt bisher jede Spur. Deshalb hat die Polizei nun Fotos des Mannes, für den weiterhin die Unschuldsvermutung gilt, veröffentlicht.

Hinweise. Die Wiener Polizei bittet um Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen können, an das Landeskriminalamt Wien unter 01-31310-33800 oder 338001.

Die Ermittlungen dauern an, und die Polizei setzt auf die Unterstützung der Bevölkerung, um den letzten Tatverdächtigen zu fassen und die genauen Hintergründe des Vorfalls zu klären.

Es gab einige Wortmeldungen meiner Funkkollegen, die ich aber nicht bringe, weil diese viel zu umfangreich waren. Die Kollegen fanden es sehr gut, dass man diese Fahndungsfotos auch in Zeitungen bringt.

Bleibt nur zu hoffen, dass man den Todes-Schützen bald fasst.     


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