
Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über die Nächstenliebe von Papst Leo XIV.
Die Tageszeitung „Heute“ berichtete:
Erlös geht an Kinderhilfswerk
Nächstenliebe: Papst versteigerte sein Bike
Es war ein Geschenk von BMW an den neuen Papst – eine Spezialanfertigung des Models R-18. Von Leo XIV. persönlich signiert, wurde das Bike nun um 130.000 Euro versteigert. Der Erlös geht an das Hilfswerk Missio für einen Schulbau auf Madagaskar.
Darüber gab es auch einige Wortmeldungen meiner Funkkollegen. Bezeichne diese als Kollege 1, Kollege 2, Kollege 3 und Kollege 4.
Kollege 1: „Sicherlich eine sehr edle Tat des Papstes, dieses Bike zu versteigern und den Erlös an ein Kinderhilfswerk zu übergeben.“
Kollege 2: „Diese Spezialanfertigung von BMW hat einen stolzen Preis. Mir war schon bekannt, dass Spezialanfertigungen von BMW nicht gerade billig sind, aber 130.000 Euro ist doch beachtlich.“
Kollege 3: „Obwohl der Papst den Erlös an ein Kinderhilfswerk gespendet hat, bin ich mir sicher, dass sich sehr viele andere Organisationen diese edle Spende sehr gewünscht hätten.“
Kollege 4: „Auf alle Fälle hätte der Papst für dieses Bike mit Sicherheit keine Verwendung gehabt. Für alle unvorstellbar, ein Papst auf solch einem Motorrad.“
Kollege 2: „Dieses Geschenk von BMW an den neuen Papst war eine ganz ausgezeichnete Werbung für BMW.“