
Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über die erste Katzen-U-Bahn der Welt.
Die Tageszeitung “Heute” berichtete:
Mit seinen Miniaturwelten für Hunde und Katzen begeistert der Chinese Xing Zhilei das Netz. Auf “Xing’s World” feiern Millionen die unglaublich detaillierten Mini-Häuser, in denen “riesige” Haustiere ihr Unwesen treiben. Jetzt hat er sogar eine fahrtüchtige U-Bahn für seine Katzen gebaut. “Nächste Haltestelle: Cat Town”.
Dazu gab es auch einige Wortmeldungen meiner Funkkollegen. Bezeichne diese als Kollege 1, Kollege 2, Kollege 3 und Kollege 4.
Kollege 1: “Man kann es auch übertreiben. Denke, dass dieser Chinese übertrieben hat. Dennoch begeistert er mit seinen Miniaturwelten für Hunde und Katzen sehr viele Menschen.”
Kollege 2: “Was mich auch wunderte, dass überhaupt jemand auf die Idee kommt, für Katzen eine fahrtüchtige U-Bahn zu errichten. Jedenfalls hat es dieser Chinese geschafft, dass er in einige Zeitungen und Illustrierte kommt und ihn viele Millionen feiern.
Kollege 3: “Wichtig ist doch, dass es so vielen Millionen gefällt. Hoffentlich auch allen Haustieren.”
Kollege 4: “Bin mir ganz sicher, dass dieser Chinese nicht zu den armen Chinesen gehört. Wenn er auch sehr viel selbst gebaut hat, wurde da auch sehr viel Geld investiert. Obwohl diese Miniaturwelten dieses Chinesen sehr ungewöhnlich sind, aber er hat damit sicherlich niemanden geschadet. Im Gegenteil, er hat Millionen begeistert.”